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Meer erfahren...
NDR Rundfunk, NDR Fernsehen, MareTV, Nordwest-Zeitung Oldenburg, Weser Kurier Bremen, Der Publicus, Seglerverband Niedersachsen, Zeitschrift Die Yacht, BOOT Düsseldorf, Rundfunksender O1, Zeitschrift Tina, Wendländische Filmkooperative, SAT1, Hanseboot, Radio Bremen Hörfunk, O1-Fernsehen, Radio Bremen Fernsehen, PhoenixTV, WDR-Fernsehen, RTL SternTV und das ZDF
Print- und Rundfunkmedien sowie das Fernsehen haben Interessierte bereits in der Vorbereitungsphase an der Weltumsegelung 2004-2006 teilhaben lassen
Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburghttp://www.nwz-online.de
Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburghttp://www.nwz-online.de/
Die Wendländische Filmkooperative begleitete uns während der Reise und drehte einen 45-minütigen Film über unsere Familie.
Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburghttp://www.nwz-online.de
Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg
Radio Bremen Fernsehen sendete mehrere Berichte über die Vorbereitung, die Abfahrt am 4.Juli 2004 und die Rückkehr am 17.August 2006
Radio Bremen 4 Der Rundfunksender begleitete uns in der Sendung "Weltweit" um die ganze Welt in telefonischen Interviews. Unvergessen ist das Interview von Galapagos, das durch die Zeitverschiebung mehrfach wiederholt werden musste.
Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburghttp://www.nwz-online.de
Die Zeitschrift YACHT berichtete und veröffentlichte Fotos unserer Atlantiküberquerung
....... Hier berichten sachkundige Referenten von eigenen Erfahrungen mit der Familie auf See. So etwa die Buchautoren Daniel und Bernd Mansholt, die ihren Beitrag unter das Motto "Wir hauen ab! Mit der Familie die Welt umsegeln" gestellt haben. Und wenn die kleinsten Besucher müde werden, dann können die sich im Kindergarten im .....
Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburghttp://www.nwz-online.de
Illustrierter Vortrag im Oldenburger Yacht-Club e. V.
Alles ist möglich, man muss es nur wollen, das war das Motto von Susanne und Bernd Mansholt als sie mit ihren drei Kindern im Jahre 2004 die Leinen in Oldenburg loswarfen, um sich mit dem kleinen Segelboot NIS RANDERS auf die "Suche nach der schönsten Insel der Welt" zu machen. Sie gaben ihre Goldschmiede auf, kündigten alle Versicherungen, verkauften ihr Hab und Gut und wagten einen geplanten Ausstieg auf Zeit, um sich ihren Traum einer Weltumseglung zu erfüllen.
In dem live kommentierten Bildervortrag berichten Vater und Sohn aus unterschiedlichen Blickwinkeln von den Höhepunkten der zweijährigen Reise, in deren Verlauf nicht immer alles wie geplant ablief. Es werden Textauszüge aus dem soeben erschienenen Buch Wir hauen ab! von Bernd und Daniel Mansholt gelesen und Videosequenzen gezeigt.
Am 14.12.2007 um 20.00 Uhr halten Bernd und Daniel
Mansholt im Bootshaus am Buschhagen eine
Lichtbildervortrag über die Weltumsegelung der Familie mit der NIS RANDERS.
Der Vortrag dauert ca. 2 Stunden plus 15 Minuten Pause.
Erzählt wird über die Vorbereitung und Durchführung einer
Weltumsegelung. Gezeigt werden ca. 400 Fotos und 30 Minuten Videomaterial
Live vorgetragen und kommentiert von Vater und Sohn.
Wir hauen ab! Eine Familie unter Segeln
Eine faszinierende Bildershow zum gleichnamigen Buch von Bernd und Daniel Mansholt (Verlag Delius-Klasing).
Alles ist möglich, man muss es nur wollen, das war das Motto von Bernd, 39, und Susanne Mansholt, 39, als sie mit ihren Kindern Daniel, 16, Mikey, 6, und Maria, 5, im Jahre 2004 die Leinen in Oldenburg loswarfen, um sich auf dem kleinen Segelboot NIS RANDERS auf die „Suche nach der schönsten Insel der Welt“ zu machen. Sie gaben ihre Goldschmiede auf, kündigten alle Versicherungen, verkauften ihr Hab und Gut und wagten einen geplanten Ausstieg auf Zeit, um sich ihren Traum einer Weltumseglung zu erfüllen.
Ihr Segeltörn führt sie zunächst über die raue Nordsee in den Ärmelkanal, durch die Biskaya bis nach Gibraltar. Von dort geht die Reise zu den Kanarischen Inseln und über den Großen Teich in die Karibik. Nach einiger Zeit bei den Kuna-Indianern durchqueren sie den Panama-Kanal und fahren ein in den Pazifik, dem wilden Stillen Ozean. Nach turbulenten Abenteuern in der Südsee erreichen sie schließlich Papua-Neuguinea, gelangen schließlich in den Indischen Ozean und nach Indonesien. In Sri Lanka helfen sie Opfern des großen Tsunamis, erleben die Malediven und werden im Sultanat Oman mit der Piratengefahr am Horn von Afrika hautnah konfrontiert. Im Roten Meer geraten sie in einen schweren Sturm, der sie geradewegs in den Sudan bläst. Nach der Durchquerung des Suez-Kanals und des Mittelmeeres führt der Törn durch die französischen Kanäle nach knapp zwei Jahren zurück nach Oldenburg. „Es war ein fantastisches Abenteuer“, so das Fazit der Weltumseglerfamilie als sie 2006 nach 774 Tagen auf See, 22 Gastlandflaggen im Gepäck und vielen Tausend Seemeilen im Kielwasser wieder im Heimathafen festmachten. Klar, dass es dabei nicht immer wie geplant zuging...
Den Besucher erwartet eine beeindruckende Multivisions-Show, live vorgetragen und humorvoll kommentiert von Vater und Sohn. Die Mansholts berichten ehrlich und unverblümt von Heimweh und Geldsorgen, von Flauten und Stürmen, von Überfällen und Krankheiten, aber vor allem über die unendliche Schönheit und Weite der See, und den großartigen Menschen, denen sie auf ihrem Weg um die Welt begegnet sind.
Zeitschrift Yacht
Der NDR sendete am 5.November 2006 einen 45-minütigen Fernsehfilm über die Reise:
NDR Fernsehen
'Wir hauen ab!' Das nahm sich die Oldenburger Juweliersfamilie Mansholt vor gut zwei Jahren vor. Sie machte einen harten Schnitt, Geschäft und Haus wurden verkauft. Im August 2004 ging es auf Weltreise: Vater, Mutter und drei Kinder. Mutter hasst das Segeln, Vater will die Herausforderung. Der Selbstversuch misslingt - zumindest zum Teil: Frau Mansholt zieht nach einem halben Jahr die Reißleine und kommt mit den beiden Kleinkindern per Flugzeug zurück. Der Vater und der älteste Sohn halten durch und umrunden die Welt. Im August 2006 sind sie wieder in Oldenburg - als Weltumsegler.
Erstsendung am 05.11.06
Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburghttp://www.nwz-online.de
Der WDR wiederholte diese Sendung einige Wochen später in einem seiner Programme.
16.30 Uhr - Reportage:
Im Segelboot um die Welt
Einmal um die ganze Welt. Mit dem Segelboot erfüllt sich Bernd Mansholt aus Oldenburg einen
Traum. Zusammen mit seiner Frau und seinen drei Kindern geht er zwei Jahre lang auf Tour. Ein
Unternehmen, das lange vorbereitet wurde und das von vielen Abschieden begleitet wurde. Die
Mansholts gaben ihr Geschäft auf, verkauften die Möbel, kündigen Versicherungen und warfen
die Leinen los. Richtung Süden, über den Atlantik, dann in die Südsee. Das Ziel ist unbekannt.
Link:
Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg
Von Abenteuern und Menschen auf See
Eine Familie unter Segeln: Das waren die fünf Mansholts zwei Jahre lang. Sie hatten im Juli 2004 das getan, wovon so manch einer träumt: Einfach alles verkauft, den Rest an Bord der Segelyacht „Nis Randers“ verstaut und den Kompass auf Weltreise gestellt. Seit einem Jahr leben und arbeiten sie wieder als Goldschmiede in Ofenerdiek. Doch eine Familie unter Segeln bleiben sie, nicht zuletzt, da am 6. September im renommierten Bielefelder Delius-Klasing-Verlag ihr Buch „Wir hauen ab“ erscheint. Mansholts erzählen ihre Geschichte: 26 000 Seemeilen in 774 Tagen. Traumstrände sind es, die sie gefunden haben, aber auch Menschen, die ihnen ein Leben lang in Erinnerung bleiben werden. Dazu zählt auch Papa Coals von den Grenadinen, mit dem sie Lebensmittel getauscht haben. Überhaupt waren es oft arme Menschen, die bereit waren, mit den Oldenburgern zu teilen oder wie – auf Sri Lanka – durch ihre besondere Freundlichkeit beeindruckten. Aufregende Abenteuer auf See hatten sie zu bestehen: So segelten sie im Februar 2006 durch den Golf von Aden im Dreier-Konvoi mit zwei anderen Booten, weil dort Piraten auf Beute lauern. Es war aber eine Reise, die eine Familie auf besondere Weise zusammenschweißte: Von den Anfängen im Sommer 2004, als sie mit wenig Segelerfahrung und viel Abenteuerlust starteten, bis hin zu dem Entschluss, das Schiff nach der Rückkehr wieder zu verkaufen. Bereut haben sie die Reise nie. „Wir würden es jederzeit wieder tun“, sagt Bernd Mansholt. Die Sehnsucht nach dem Meer hat er auch beim Schreiben gespürt. Alles sei wieder so lebendig geworden. „Der letzte Törn war es nicht“, sagt er, „ein Schiff wird sich schnell finden.“ Zunächst aber kommt das Buch mit dem Titel „Wir hauen ab!“ (ISBN : 978-3-7688-1984-8, 19.90 Euro) heraus. Eine Multivisionsschau mit vielen schönen Bildern haben sie außerdem noch zusammengestellt. Zum ersten Mal wird sie im Zuge des Buchstarts bei Thalia (Achternstraße 16, Oldenburg) gezeigt am 26. September ab 19 Uhr.
Bernd und Daniel Mansholt - Wir hauen ab! Eine Familie unter Segeln ca. 280 Seiten, 50 Farbfotos, 2 Karten, Format 12,5 x 21 cm, gebunden mit Schutzumschlag ISBN: 978-3-7688-1984-8 EUR: 19.90 |
Für die Jahre 2006, 2007 und 2008 produzierten wir aufwändig gestaltete, großformatige Jahreskalender, die direkt und über den Buchhandel vertrieben wurden.
2006: "Der Sonne entgegen - Bilder einer Weltumsegelung - Europa bis Galapagos"
2007: "Der Sonne entgegen - Bilder einer Weltumseglung - Pazifik bis Europa. Ein Fotokalender für das Jahr 2008 ist soeben erschienen.
Das Buch zur Reise ist raus!
Bernd und Daniel Mansholt - Wir hauen ab! Eine Familie unter Segeln ca. 280 Seiten, 50 Farbfotos, 2 Karten, Format 12,5 x 21 cm, gebunden mit Schutzumschlag ISBN: 978-3-7688-1984-8
EUR: 19.90
sFr: 34.90
Das Buch ist ab sofort im Buchhandel erhältlich.
Verlagstext: „Alles ist möglich, man muss es nur wollen“, heißt die Devise von Bernd, 40, Susanne, 39, Daniel, 16, Mike, 5, und Maria, 4, nachdem die Goldschmiede und die gesamte Habe in Oldenburg verkauft, alle Versicherungen gekündigt wurden und sie auf ihrer NIS RANDERS – Kurs Süd – in eine ungewisse Zukunft aufgebrochen sind.
Ganz ohne Zweifel ist ihr spannender Bericht über die 750 Tage lange Reise, während der sie 26 000 Seemeilen zurücklegen und einmal die Welt umsegeln, ein aufregendes Abenteuerbuch, das man bis zur letzten Seite genießt, denn vom blutigen Anfänger zum souveränen Seemann mutiert der Skipper erst, nachdem die 10-Meter-Stahlyacht als zweitkleinster Teilnehmer der Atlantic Rally for Cruisers über den Großen Teich geschippert ist – und auch erst nachdem die Crew alles erlebt und erlitten hat, was einem auf den Meeren dieser Welt an Unvorhersehbarem zustoßen kann.
Dieses Buch ist aber noch viel mehr! Es ist die Geschichte eines pubertierenden Jungen, der sich auf diesem Weg vom so genannten Schulversager zu einem verantwortungsbewussten jungen Mann entwickelt; es erzählt die Story, wie Vater und Sohn allmählich zu Freunden und echten Partnern werden; es ist ein gelungenes Beispiel für kindgerechtes Segeln und eine unverzichtbare Lektüre für alle, die einen solchen Törn noch vor sich haben oder wenigstens davon träumen.
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